Berichte
B- und C-Juniorinnen
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B- und C-Juniorinnen
SVS - Spvgg Oedheim I 0:8
Bezirkspokal Viertelfinale...
Leider mussten wir in dieses Spiel extrem ersatzgeschwächt gehen.
3 Tage zuvor hatten wir wegen verletzten und kranken Spielerinnen unser Ligaspiel noch absagen müssen und nun konnten wir soeben 8 Mädels aufbieten, die aber bei weitem noch nicht 100-prozentig fit waren. Hinzu kam, dass die Hälfte unserer Mannschaft aus Spielerinnen des ersten Jahrgang C-Juniorinnen bestand. Damit soll nicht gesagt sein, dass sie spielerische oder kämpferische Defizite hatten, nein ganz im Gegenteil, diesbezüglich wusste unser Team mehr als nur zu gefallen es waren mehr die körperlichen Unterschiede, die deutlich sichtbar wurden. Man kann einfach nicht kompensieren, wenn eine athletische 16-Jährige gegen eine zierliche 13-Jährige in den Zweikampf geht, da ist einfach die körperliche Diskrepanz zu groß. Nicht selten endete ein solcher Zweikampf darin, dass unsere Spielerin 3 Meter durch die Luft flog. Gottlob gab es keine weiteren Verletzte in unseren Reihen.
Auch wenn wir Oedheim nicht mehr Wiederstand bieten konnten, so sind wir trotz allem Stolz auf jedes einzelne unserer Mädels, die niemals aufgaben und einen tollen Fight boten. Jede Einzelne ging bis an ihre Grenzen und bot damit von der Einstellung her eine „weltmeisterliche“ Leistung.
Es spielten: Jana Wörner (TS), Emily Jakob, Clara Kessel, Valerie Mbanude, Emily Sahm, Myleen Ewert, Alessia Tila und Marie Nees
SGM SC Ilsfeld/Beilstein/Abstatt ABI - SVS 0:8
3. Sieg in Folge...
Nach den starken Leistungen in den letzten Spielen und dem letzten Tabellenplatz unserer Gastgeberinnen, gingen wir in diese Partie als Favoriten und dieser Rolle konnten unsere Mädels auch vollkommen gerecht werden. Zwar dauerte es zu Beginn ca. 10 Minuten bis sie im richtigen Flow waren, aber danach dominierten sie das Spiel ziemlich nach Belieben. 5 Tore in der 1. Halbzeit und 3 in der zweiten sprechen eine deutliche Sprache.
Das es in Hälfte 2 weniger Treffer wurden als in der ersten, lag nicht daran, dass wir uns weniger Torchancen erarbeiteten, sondern das Ilsfeld eine neue Torspielerin gebracht hatte, die eine gute Leistung bot und dass wir beim Torabschluss nicht mehr 100-prozentig konzentriert waren. Wir hätten also noch 1-2 Treffer mehr erzielen können, müssen aber anerkennen, dass auch unsere Gastgeberinnen durchaus einem Torerfolg nahe waren. Aus dieser Sicht entspricht das Endergebnis auch dem Spielverlauf.
Jetzt freuen wir uns dieses Wochenende über 3 Siege in Folge und danach heißt es volle Konzentration auf unser letztes Gruppenspiel.
Es spielten: Jana Wörner (TS), Emily Jakob, Luisa Häckel (21., 39. +49. Min.), Clara Kessel, Leni Frölich, Valerie Mbanude (9., 12. + 46.Min.), Emily Sahm, Myleen Ewert (76. Min.), Alessia Tila und Marie Nees 28. Min.)
SVS – TSV Güglingen 14:1
Sehr gute 2. Halbzeit...
In der 1. Halbzeit wirkte unsere Mannschaft wie gelähmt, es fehlte die Zuversicht in die eigenen Fähigkeiten und insbesondere in die des Teams. Gegenpressing unternahm jeweils nur eine Spielerin anstatt das Kollektiv, Eigenaktionen statt Teamleistung, zaghaftes agieren statt Dominanz, wir liefen neben unseren Gegnerinnen her statt sie zu attackieren. Von der Brillanz der vergangenen Spiele war nicht mehr viel zu sehen. Das Erfreulichste an den ersten 40 Minuten war dann, dass es aufgrund der individuellen Klasse der Mädels trotz allem mit einem 4:1 in die Pause ging.
Die Defizite der 1. Halbzeit mussten gar nicht explizit angesprochen werden, denn jede einzelne Spielerin wusste selber, dass sich was ändern musste. Schließlich war jedem klar, dass die Mannschaft erheblich besser agieren kann. Dieser Wille war nach Wiederanpfiff auch sofort deutlich spürbar. Jetzt agierten unsere Mädels wieder als Einheit und waren sichtbar Herr im Hause. Als hätte es die ersten 40 Minuten nicht gegeben, knüpften sie nun an die Leistungen der letzten Partien an. Diese Wandlung im Team führte dann auch zwangsläufig zu dem klaren Endergebnis von 14:1.
Es spielten: Jana Wörner (TS), Emily Jakob (74. Min.), Luisa Häckel (23.,45., 51. + 72. Min.), Emily Sahm, Clara Kessel (39. Min.), Valerie Mbanude (03. + 8. Min.), Myleen Ewert (42., 49., 60. + 80. Min.), Kira Burgstahler, Sephora Müller (70. + 80. Min.), Julia Weiß und Marie Nees
Türkspor Neckarsulm - SVS 0:8
Gute Entwicklung...
Die gute Entwicklung unserer Mannschaft aus den ersten beiden Partien hat sich fortgesetzt und mündete in einem äußerst beeindruckenden Auftritt in Neckarsulm.
Nach den Vorergebnissen hätte man vermuten können, dass an diesem Spieltag zwei gleichstarke Teams aufeinandertreffen würden, aber diese Einschätzung war zumindest an diesem Tag unzutreffend. Unser Team bot vom Anpfiff an eine sowohl offensiv als auch defensiv starke Leistung. Sie ließen ihren Gegnerinnen zu keiner Phase der Partie die Chance zur Entfaltung und spielten sich buchstäblich in einen Rausch. Es gibt zwar keine Zeitmessung, aber auch so kann man mit gutem Gewissen behaupten, dass die Partie sich zu mind. 70% in der Hälfte der Hausherrinnen abspielte. Lediglich 3–4-mal gelang es unseren Gegnerinnen in der gesamten Partie in der Nähe unseres Tores aufzutauchen, ohne dabei jedoch eine wirkliche hochkarätige Torchance zu erspielen.
Auch wenn uns bewusst ist, dass Neckarulm einen rabenschwarzen Tag erwischt hatte und sicherlich auch bessere Leitungen in Petto hat, so muss man jedoch festhalten, dass unsere Mädels einen entscheidenden Anteil daran hatten, dass die Hausherrinnen nie in die Partie fanden.
Es war ein glorreicher Sieg, der der neuzusammengewürfelten, jungen Mannschaft guttat und auch dem entsprechend gefeiert wurde, aber an den vielen ungenutzten 100%-igen Torchancen muss noch gearbeitet werden.
Das Motto lautet daher: „Heute feiern und morgen trainieren!“
Es spielten: Jana Wörner (TS), Emily Jakob (17. + 20. Min.), Luisa Häckel 60. Min.), Clara Kessel (25. Min.), Valerie Mbanude (8., 47. + 65. Min.), Myleen Ewert (42. Min.), Alessia Tila und Marie Nees
SVS – TGV Dürrenzimmern 0:3
Wir sind optimistisch...
Auch wenn es nach dem 1. Spieltag erneut eine Niederlage gab, so können wir doch sehr optimistisch sein, denn die Entwicklung unseres Teams schreitet deutlich voran.
Hatten wir es in Widdern noch mit einer spielstarken Mannschaft zu tun, so kam gegen Dürrenzimmern neben der Spielstärke auch noch eine deutliche physische Überlegenheit hinzu. Die körperliche Überlegenheit war es dann auch, die unsere Gäste das Spiel vor allem in der 1. Halbzeit dominieren ließ, während spielerisch wir durchaus mit ihnen mithalten konnten. Aber je länger die Partie dauerte, desto besser wussten unsere Mädels sich auf diese Situation einzustellen. Hatte man zu Beginn der Partie den Gegnerinnen noch viel zu viel Platz gelassen, so wurden nun die ballführenden Spielerinnen frühzeitig attackiert. Je mehr der Respekt vor diesen „Gardemaßgegnerinnen“ schwand, desto größer wuchsen unsere Spielanteile. Dürrenzimmern war zwar auch in Halbzeit 2 noch die bessere Mannschaft, aber wirkliche Torgefahr ging bis auf wenige Ausnahmen jetzt nur noch durch Fernschüsse aus.
Der Sieg unserer Gäste geht zweifelsfrei in Ordnung, aber er ist schon deutlich geringer ausgefallen als noch 7 Tage zuvor. Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis wir zum ersten selbsterzielten Treffer gelangen und auch zu unseren ersten Punkten.
Es spielten: Jana Wörner (TS), Emily Jakob, Julia Weiß, Luisa Häckel, Clara Kessel, Valerie Mbanude, Mariella Hans, Myleen Ewert, Sephora Müller und Marie Nees
SGM Spfr Widdern - SVS 7:0
Beeindruckende Leistung...
Es klingt zwar jetzt ein wenig paradox, aber trotz der 7:0-Niederlage zeigten unsere Mädels eine beeindruckende Leistung.Um diese Aussage verstehen zu können, muss man sich die Rahmenbedingungen zu diesem Spiel anschauen:
Die Schulferien waren gerade erst vor 5 Tagen zu Ende gegangen, sodass unsere Mädels zuvor erst 2 Mal trainieren konnten und in dieser Formation noch nie zusammengespielt hatten. Was aber noch mehr ins Gewicht fällt, ist die altersmäßige Zusammensetzung unseres Teams. Wir traten mit 1 Mädel Jahrgang 08, 3 Mädels Jahrgang 09, 2 Mädels Jahrgang 10 und 5 Mädels Jahrgang 11 an, d.h. die Hälfte der Mannschaft bestand aus dem jüngeren Jahrgang der C-Juniorinnen.
Ich denke mit dieser Information ist die Ausgabe, dass die Mädels beeindruckend gespielt haben, mehr als gerechtfertigt. Trotz exzellentem Spiel unserer Gegnerinnen stand es aufgrund des kämpferischen Einsatzes unserer Mädels zur Pause erst 2:0 und erst als die Kräfte dann nachließen, konnte Widdern das Ergebnis klarer gestalten.
Aus Sicht des Trainers ist es besonders erfreulich zu sehen, welche spielerische Substanz schon jetzt in dem Team vorhanden ist. Ein Start, auf dem man für die Zukunft hervorragend aufbauen kann.
Es spielten: Emily Sahm (TS), Emily Jakob, Julia Weiß, Luisa Häckel, Clara Kessel, Leni Fröhlich, Kira Burgstahler, Dilay Kalin, Alessia Tila, Valerie Mbanude und Marie Nees
Meister 2023/2024
Meisterwimpel überreicht...
Meister, ja diesen Titel haben sich unsere Mädels redlich verdient, denn sie waren stets mit Herzblut, Einsatzbereitschaft und spielerischer Klasse am Werk. Selbst Partien ohne Auswechselspielerinnen meisterten sie in Perfektion und holten sich daher verdient den Titel und sind nun obendrein unsere Meisterinnen der Herzen!
Die Freude war riesengroß und dass gleich zweimal, einmal am Abend des 08.06.2024, als endlich bekannt war, dass wir die Meisterschaft errungen hatten und zum zweiten, als uns Herr Allweiler vom wfv während unseres Trainings am 20.06.24 den Meisterwimpel überreichte. Dieses Erlebnis werden wir alle so schnell nicht vergessen.
Unser Dank gilt dem Team für eine grandiose Saison!
Team: Paula Schneider, Leni Kemmer, Elina Göcken, Chiara Seifert, Amelie Gleichauf, Jenny Knorr, Melek Erkoc, Jana Frisch, Jana Wörner, Leonie Tiefenbach, Emily Jakob, Katelyn Maisenhelder.
Trainer: Marcus Tiefenbach und Udo Dahms
SGM Spfr. Widdern - SVS 2:3
Mammutaufgabe...
Nur 4 Tage nach unserer 1. Niederlage in der Kreisstaffel 1 traten wir zu unserer letzten Partie in dieser Liga an und die Vorzeichen verschlechterten sich nochmals. Statt 1 Ergänzungsspielerin hatten wir bei diesem Auswärtsspiel keine mehr dabei. Widdern hingegen lief mit 12 Mädels auf. Kräftemäßig eine erneute Mammutaufgabe nach dem anstrengenden Spiel vor wenigen Tagen.
Der Start in die Partie verlief dann auch noch alles andere als wünschenswert, nach 3. Minuten stand es 1:0 und nach 30. Minuten 2:0 für die Hausherrinnen und dass, obwohl wir auch unsere Chancen hatten. Aber unsere Mädels ließen den Kopf nicht Hängen und fighteten weiter. Dieser Einsatz wurde dann endlich auch belohnt, erst erzielten sie den Anschlusstreffer und mit dem Pausenpfiff dann sogar den Ausgleich. Dies führte zu einer Menge Unruhe bei den Zuschauern auf Seiten von Widdern.
Nach der Pause machte Widdern eine Menge Druck und bauten auf den kräftemäßigen Einbruch unseres Teams, aber unsere Mädels spielten sehr klug, ließen die Gegnerinnen kommen und setzten selbst eigene Nadelstiche. Eine Ecke führte dann zu unserer erstmaligen Führung. Widdern lief jetzt wütend an, aber mit 3 weiteren Kontern waren wir einem weiteren Treffer näher als unsere Gegnerinnen dem Ausgleich. Zwar waren unsere Mädels am Ende stehend K.O., aber im Kollektiv sicherten sie sich verdient den Sieg. In diesem Moment war ich so stolz auf meine Mannschaft wie nie zuvor.
Es spielten: Jana Wörner (TS), Emily Jakob, Paula Schneider, Jana Frisch (32. Min.), Chiara Seifert (40. Min.) Jenny Knorr und Elina Göcken (44. Min.)
SVS – SGM Fürfeld/Bonfeld 3:7
Unter Wert geschlagen...
Gegen einen sowohl athletisch als auch technisch starken Gegner wurden wir unter Wert geschlagen. Das Ergebnis von 3:7 spiegelt den eigentlichen Spielverlauf nicht in Mindesten wider. Das zeigt auch der Halbzeitstand von 2:3 und selbst hier wäre ein Remis drinnen gewesen, hätte unser Fernschuss statt den Pfosten den Weg ins Tor gefunden.
Aber der eigentliche Kackpunkt war, dass wir nur eine Ergänzungsspielerin dabeihatten und nach 40 Minuten schon mehrere angeschlagene Spielerinnen. So mussten sich auch diese Mädels durchbeißen, obwohl sie eigentlich nicht mehr hätten eingesetzt werden sollen. In der 2. Halbzeit bröckelte die Zuversicht unserer Mädels auf einen Sieg dann weiter, als ein erneuter Fernschuss wieder nur an die Latte klatschte, anstatt ins Tor zu gehen. Zudem trafen unsere Gegnerinnen in dieser Phase aus den unmöglichsten Positionen dreimal in kurzer Folge.
Zusammenfassend kann man sagen, dass wir nicht wirklich schlechter als unsere Gegnerinnen waren, aber einfach deutlich mehr Pech hatten.
Es spielten: Jana Wörner (TS), Emily Jakob, Paula Schneider, Amelie Gleichauf, Jenny Knorr (29. Min.), Jana Frisch, Chiara Seifert (13. Min.) und Elina Göcken (6. Min.)
TSV Langenbeutingen - SVS 1:6
Interessantes Spiel und verdienter Dreier...
Zu Beginn der Partie mussten wir uns weit in die eigene Hälfte zurückziehen, um den schnellen Angreiferinnen aus Langenbeutingen so wenig Platz wie möglich zu geben. Ganz waren die Hausherrinnen trotz allem nicht auszuschalten und es war auch ein wenig glücklich, dass wir in dieser Phase keinen Treffer kassierten und mit einem unserer wenigen Konter sogar mit 1:0 in Führung gingen.
Nach ca. 10-15 Minuten bekamen unsere Mädels die Partie dann besser in den Griff, sie hatten sich auf die Spielweise und Laufwege ihrer Gegnerinnen besser eingestellt, aber paradoxerweise gelang Langenbeutingen genau in dieser Phase der Ausgleich. In der Folgezeit wogte das Spiel hin und her; beide Teams hatten ihre Chancen und sozusagen mit dem Halbzeitpfiff gelang uns dann der erneute Führungstreffer.
Zu Beginn der 2. Hälfte entschieden unsere Mädels mit einem Blitzstart die Partie in nur 2 Minuten für sich. Zwischen der 47. Und 49. Minuten erhöhten sie den Spielstand auf 1 : 5. Jetzt kontrollierten sie die Partie deutlich und ließen Langenbeutingen kaum noch eine klare Torchancen abgesehen von einer Situation als Amelie den Ball von der Torlinie bugsierte. Es war alles in allem ein interessantes Spiel, das unsere Mädels aufgrund der zweiten 40 Minuten und schöner Ballkombinationen dann auch verdient gewannen.
Es spielten: Jana Wörner (TS), Emily Jakob, Paula Schneider, Amelie Gleichauf, Jenny Knorr (47. Min.), Jana Frisch, Chiara Seifert (40., 47. + 74. Min.), Elina Göcken (9. + 49. Min.), Leni Kemmer und Melek Erkoc
SVS – SGM SC Ilsfeld/Beilstein/Abstatt 10:0
Beeindruckende Leistung in der 2. Halbzeit...
Wie schon 3 Tage zuvor gingen unsere Mädels das Spiel zuversichtlich an und boten kämpferisch und spielerisch eine starke Leistung. Wieder ging das Spielgeschehen fast ausschließlich in Richtung des gegnerischen Tores. Einziges kleines Manko zu Beginn war die Unkonzentriertheit beim Torabschluss, die in Kombination mit ein wenig Pech mit Latten- und Pfostentreffern dazu führten, dass es zur Pause „nur“ 2:0 stand.
Aber die Mädels waren in der Halbzeitpause optimistisch, dass sie doch noch auf 10 Treffer kommen würden.
Und gesagt, getan! Unsere Mädels ließen Taten sprechen und erzielten ein Tor nach dem anderen, bis sie ihre Prophezeiung tatsächlich realisiert hatten. Das war eine beeindruckende Leistung in Halbzeit 2, die das gute Startergebnis in die Saison festigt. Wenn wir diesen hohen Spielstandard halten können, dann wird das nicht der letzte Sieg gewesen sein.
Erfreulich ist auch die Tatsache, dass wir Katelyn ihre ersten paar Spielminuten geben konnten und sie so den Unterschied zwischen Training und Spiel kennenlernen konnte.
Es spielten: Jana Wörner (TS), Emily Jakob, Paula Schneider, Amelie Gleichauf, Jenny Knorr (53. Min.), Jana Frisch, Chiara Seifert (16., 38., 56., 69. + 75. Min.), Elina Göcken (48., 60. + 67. Min.), Leni Kemmer (79. Min.) und Katelyn Meisenhelder
SVS – SGM TSV Talheim/Heilbronn 20:1
Kompliment an unsere Gegnerinnen...
Nach über 5 Monaten Spielpause war schwer kalkulierbar, wie unser Team in die neue Runde starten würde. Auch das Training war in dieser Zeit nicht so verlaufen, wie gewünscht. Zu oft vielen Trainingseinheiten wegen den Witterungsbedingungen, den Platzverhältnissen, Krankheit oder anderen Ursachen aus.
Aber auch wenn die Trainer ein wenig skeptisch der Partie entgegensahen, die Spielerinnen waren von sich überzeugt und das zeigten sie dann auch von der 1. Spielminute an. Es war ein einziger Sturmlauf auf das gegnerische Tor. Selbst die Umstellungen der Trainer, wie bspw. das Offensivspielerinnen in die Abwehr mussten und umgekehrt, änderten an der Situation nichts. Der 20:1-Endstand spricht für sich und bedarf keiner weiterer Worte.
Allerdings sollten wir uns von dem klaren Ergebnis für die kommenden Spiele nicht blenden lassen, mit dem Team aus Talheim/Heilbronn trafen wir an diesem Tag sicherlich auf den vermeintlich leichtesten Gegner unserer Gruppe, der momentan seine Probleme hat. Aber Kompliment an unsere Gegnerinnen die alles gaben.
Für den Auftakt nach der langen Pause sicherlich ein guter Aufbaugegner; nun heißt es sich kontinuierlich zu steigern. Mit einer konzentrierten, spielerisch guten Leistung ist der erste Schritt getan.
Es spielten: Jana Wörner (TS), Emily Jakob (11. Min.), Paula Schneider (57. Min.), Amelie Gleichauf, Jenny Knorr (8., 28., 37., 38., 39., 45. + 52. Min.), Chiara Seifert (2., 4. + 10. Min.), Elina Göcken (6., 50., 51. + 73. Min.), Melek Erkoc (12. + 31. Min.), Leni Kemmer (61. Min.) uns Leonie Tiefenbach